FAQ
1. Wie lange sollte das feuchte Wundheilungs Pflaster getragen werden?
Wenn Sie Ihre Wunde nicht spüren (Wärme, Brennen, Jucken etc. sind typische Anzeichen einer Infektion), sollten Sie den Wundheilungsprozess nicht aufgrund eines häufigen Pflasterwechsels unterbrechen. Sie können das Pflaster mindestens zwei Tage auf der Wunde lassen um den Heilprozess nicht abzubrechen. Je länger Sie die Wunde ungestört lassen, desto schneller wird sie heilen.
2. Klebt das Pflaster Schnelle Heilung nicht an der Wunde?
Nein, tut es nicht. Die P.U.R. Technologie sichert, dass die Wundauflage nicht auf der Wundflüssigkeit klebt. Schnelle Wundheilung klebt nur auf den die Wunde umgebenden Bereich und nicht auf der eigentlichen Wunde.
3. Kann ich das Pflaster Schnelle Heilung auf eine Wunde mit Kruste geklebt werden?
Ja, können Sie. Die Kruste wird mit der Zeit weicher und von dem Pflaster Schnelle Heilung entfernt. Allerdings wird der Wundheilungsprozess nicht so gleichmäßig verlaufen und die Ergebnisse nicht so gut werden als wenn Sie das Pflaster Schnelle Heilung vor der Krustenbildung auftragen.
4. Kann man zusätzlich zum Schnelle Heilung Pflaster noch die Wundsalbe verwenden?
Das Hansaplast Schnellheilpflaster und die Wundsalbe zielen beide darauf ab, feuchte Wundheilungsbedingungen zu schaffen, die nachweislich den Wundheilungsprozess beschleunigen und das Risiko von Narbenbildung reduzieren. Aus diesem Grund raten wir davon ab, beide Produkte in Kombination zu verwenden, da sie ähnliche Vorteile bieten.
5. Darf man das Hansaplast Schnelle Heilung auf infizierten Wunden anwenden?
Nein, auf keinen Fall. Bei Anzeichen einer Infektion, z. B. starke Rötung, Hitzegefühl, Jucken, Schmerz oder Brennen der Wunde, sollte das Hansaplast Schnelle Heilung entfernt und ein Arzt aufgesucht werden.
