Was ist Pulpitis Sicca?
Ursachen für rissige Fingerkuppen
Vitaminmangel als Auslöser für eingerissene Fingerkuppen

Hauterkrankungen als Ursachen für Risse an den Fingern

Rissige Fingerkuppen behandeln
So wie den Rest unserer Haut müssen wir auch Hände, Fingerspitzen und unser Nagelbett pflegen. Vor allem wenn bereits akute Probleme durch rissige Fingerkuppen bestehen, sollten Sie eine ideale Pflege anstreben.
Wenn Sie mit eingerissenen Fingerkuppen zu kämpfen haben, die nicht und nicht verheilen wollen, sollten Sie diese mithilfe von Pflastern vor äußeren Einflüssen schützen. Dies hilft nicht nur, um den Heilungsprozess zu beschleunigen, sondern vermindert auch das Risiko, dass sich tiefere Risse bilden und diese immer wieder neu einreißen. Allerdings sollten Sie bei der Verwendung von Pflastern darauf achten, dass Sie diese nicht zu fest anbringen. Dadurch können Sie nämlich zusätzliche Schmerzen verursachen.
Hausmittel gegen eingerissene Fingerkuppen
Honig und Bienenwachs sind natürliche Inhaltsstoffe, die in vielen Cremen und Salben bereits enthalten sind. Diese Hausmittel beheben zwar Ursachen wie Hauterkrankungen und allergiebedingte eingerissene Fingerspitzen nicht, allerdings können die Pflegestoffe Ihre Beschwerden bezüglich ausgetrockneter Haut lindern.
Hierzu mischen Sie am besten etwas Honig mit Joghurt und tragen dies auf die betroffene Stelle auf. Auch eine Olivenöl-Joghurt-Mischung, wird Ihrer Haut Feuchtigkeit spenden.
Was tun bei Hautriss am Daumen?
Pflaster für eingerissene Fingerkuppen

Bei Entzündungen gilt es, die Wunde mit guten Pflastern abzukleben, um das Eindringen von Keimen zu minimieren. Das Pflaster hilft auch, den Riss etwas zusammenzudrücken, was Schmerzen und Druckempfindlichkeiten lindert. Unsere Produktempfehlungen: Die elastischen Fingerkuppen Pflaster und der selbsthaftende Fingerverband von Hansaplast.
Eingerissene und trockene Haut ≠ eingerissene Nägel
Eingerissene Fingernägel
Gründe für leicht einreißende Fingernägel

Grundsätzlich sollten Sie sich bei eingerissenen Fingernägeln keine Sorgen machen. Oft bleibt man einfach mit dem Nagel hängen und schon ist dieser eingerissen. Irgendwann brechen Nägel auch von selber ab, wenn diese zu lang sind, da sie sonst eine Behinderung im Alltag wären. Wenn Sie allerdings oft mit eingerissenen Nägeln zu kämpfen haben und diese gar brüchig erscheinen, kann es sein, dass Ihre Nagelstruktur schwach ist.
Dies führt zu schnellen Brüchen der Nägel und kann bereits bei geringer Belastung des Nagels ausgelöst werden. Gründe für brüchige und schnell einreißende Fingernägel sind beispielsweise ungeeignete Bewegungen beim Feilen des Nagels, häufige Verwendung von Nagellack und die Anbringung künstlicher Nägel.
Eingerissene Fingernägel vermeiden und behandeln
Grundsätzlich sind eingerissene Fingernägel nicht speziell zu behandeln. Schneiden Sie den eingerissenen Nagel ab oder feilen Sie ihn wieder in die gewünschte Form, sofern er komplett abgerissen ist. Arztbesuche sind normalerweise nicht notwendig. Nur wenn der Nagel bis tief ins Nagelbett eingerissen oder abgebrochen ist, empfehlen wir Ihnen, einen Arzt aufzusuchen.
So wie in vielen Fällen empfiehlt es sich, ausreichend vorbeugende Maßnahmen zu treffen, sodass Sie Ihre Nagelstruktur erst gar nicht schwach werden lassen. Wenn Sie folgende Tipps befolgen, werden eingerissene Fingernägel keine Belastung für Sie sein:
Cremen gegen trockene Haut an den Fingern
Wenn Sie zu den Personen gehören, die zu trockener Haut neigen, sollten Sie in Zukunft auch Ihre Hände nicht vernachlässigen. Am besten verwenden Sie dazu Cremen und Öle, deren Inhaltsstoffe den natürlichen Fetten der Haut ähneln. Zum Beispiel Sheabutter, urea-haltige Cremen oder auch Salben, die Lanolin enthalten, wirken Wunder bei trockener Haut.
Trockene und eingerissene Fingerkuppen fallen Ihnen mit unseren Tipps nicht mehr zur Last! Wenn Sie bereits dabei sind, Ihre Handpflegeroutine zu perfektionieren, sollten Sie auch eingerissene und entzündete Nagelhaut nicht außer Acht lassen. Entzündungen an der Nagelhaut können uns im Alltag einschränken und zusätzlich Schmerzen verursachen. Vergessen Sie dabei nicht auf Ihre Füße. In unserem Hansaplast Artikel erfahren Sie, wie Sie diese optimal pflegen.