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Der dritte Schritt für eine optimale Wundversorgung: Wie Sie Wunden richtig behandeln – Lesen Sie hier, wie Sie den natürlichen Heilungsprozess der Wunde fördern können.

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Medizinprodukte: Beachten Sie die Gebrauchsanweisung genau und wenden Sie sich erforderlichenfalls an Arzt oder Apotheker.

Unser Alltag wird zunehmend hektischer und schnelllebiger – umso störender, wenn uns eine kleine Verletzung, wie ein Schnitt in den Finger oder eine Verbrennung am Herd ausbremsen.

Die Frage ist: Wie können Sie den natürlichen Heilungsprozess fördern und das Narbenrisiko verringern, um wie gewohnt weiter machen zu können? Bei einer Verletzung erwarten wir eigentlich, dass die Wunde schnell abheilt und keine Spuren hinterlässt. Das Problem ist jedoch: Die Wundheilung ist ein komplexer Prozess und viele Einflüsse können die Heilung verzögern. Erfahren Sie hier wie Sie den natürlichen Heilungsprozess fördern können und das Narbenrisiko verringern.

Welche Phasen der Wundheilung gibt es?

Die Wundheilung ist ein komplexer Prozess, der in vier Phasen unterteilt werden kann.
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Phase 1

Blutgerinnung und vorläufiger Wundverschluss. Bei jeder Wunde werden die kleinen Blutgefäße in der Dermis (Lederhaut) verletzt – die Wunde beginnt zu bluten. Körpereigene Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen lassen die Blutgerinnung einsetzen, so entsteht ein erster wichtiger Verschluss der Wunde.
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Phase 2

Exsudation und Inflammation. Die Blutgefäße im Wundgebiet werden vom Körper weit gestellt, damit Blutzellen ins Wundgewebe einwandern können. Es bildet sich das typische Wundsekret, das körpereigene Enzyme und Botenstoffe enthält und ganz entscheidend für den Heilungsprozess ist.
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Phase 3

Proliferation und Granulation. In dieser Phase der Wundheilung werden neue Zellen gebildet und das geschädigte Gewebe wird durch das sogenannte Granulationsgewebe ersetzt.
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Phase 4

Epithelisation, Regeneration und Reifung. Die neu gebildeten Blutgefäße versorgen das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Das neu entstandene Gewebe füllt die Wunde weiter.

Auf die vier Wundheilungsphasen folgt die sogenannte Reifephase des Narbengewebes. Wenn eine Narbe entstanden ist, wird sie im Verlauf heller und unauffälliger. Das Gewebe bleibt aber weniger elastisch und geschmeidig.

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Wie können Sie eine schnelle und einfache Wundheilung unterstützen?

1. Reinigen

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Eine saubere und gereinigte Wunde ist der erste Schritt für eine optimale Heilung. Reinigen Sie die Wunde mit dem Hansaplast Wundspray, um effektiv vor Infektionen zu schützen und Schmutz, Bakterien und sonstige Partikel aus der Wunde zu entfernen. Trocknen Sie anschließend vorsichtig die Wunde und die umliegende Haut. Lesen Sie hier mehr zum Thema Wundreinigung.

2. Schützen

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In einem zweiten Schritt schützen Sie die Wunde vor Schmutz und Bakterien, um eine ungestörte Heilung zu ermöglichen. Schützen Sie die Wunde mit einem Pflaster, einem sterilen Wundverband oder einer Kompresse von Hansaplast. Lesen Sie hier mehr zum Thema Wundschutz.

Behandeln

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In einem dritten Schritt können Sie der Wunde helfen mit einem geringerem Narbenrisiko zu heilen und den natürlichen Heilungsprozess fördern. Studien zeigen, dass die Zellteilung und die Gewebeneubildung unter feuchten Wundheilungsbedingungen schneller und optimiert ablaufen kann. Darüber hinaus entsteht in dem feuchten Wundmillieu kein Wundschorf, der einen schnellen Wundschluss behindern kann. So wird das Risiko der Narbenbildung reduziert und die Haut sieht nach der Heilung glatter und schöner aus.

Die Vorteile der feuchten Wundheilung

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  • Keine Schorfbildung
  • Schnellere Heilung
  • Reduziertes Risiko der Narbenbildung

Wie fördert Hansaplast Wundsalbe die natürliche Wundheilung?

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Um die natürliche Wundheilung zu unterstützen, tragen Sie bis zur vollständigen Heilung täglich Hansaplast Wundsalbe auf. Bei Bedarf können Sie die Wunde mit einem Hansaplast Pflaster, einem sterilen Verband oder eine Kompresse abdecken. Die Salbe bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf der Wunde und sorgt für feuchte Wundheilungsbedingungen. Hansaplast Wundsalbe fördert so nachweislich die natürliche Wundheilung und reduziert das Risiko von Narbenbildung.

Im Rahmen einer klinischen Studie wurde verglichen, wie gut kleine Wunden unter trockenen im Vergleich zu feuchten Wundheilungsbedingungen verheilen. Die Ergebnisse waren eindeutig: Wunden, die mit der Hansaplast Wundsalbe behandelt wurden, zeigten eine deutliche Verbesserung der Heilung, einen schnelleren Wundverschluss und bessere kosmetische Ergebnisse. Da es sich bei der Hansaplast Wundsalbe um ein Medizinprodukt handelt, beachten Sie bitte die Gebrauchsanweisung genau und wenden Sie sich erforderlichenfalls an Arzt oder Apotheker.

Welche Vorteile bietet das Hansaplast Schnelle Heilung Pflaster?

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Die Hansaplast Schnelle Heilung Pflaster sorgen für eine feuchte Wundumgebung mit optimalen Wundheilungsbedingungen. Die Pflaster eignen sich für alle kleineren Wunden, auch nach Eingriffen.
Konsultieren Sie einen Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder Sie Anzeichen einer Infektion bemerken, wie z. B. Rötung, Schwellung, Schmerzen oder Überwärmung. Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörper aus der Wunde entfernen zu können. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o. g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, aber keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lesen Sie bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte sorgfältig durch. Wichtig: Wenden Sie sich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal. Die Informationen dieser Website sind nicht als Grundlage für Selbst-Diagnose, Behandlung und Medikation gedacht. Sollten Sie ein gesundheitliches Problem haben oder vermuten, suchen Sie einen Arzt auf und folgen Sie seinem Rat unabhängig von den Informationen, die Sie auf dieser Webseite erhalten haben.

Zu weiteren Informationen über Hansaplast Produkte steht Ihnen die Hansaplast Hotline gerne unter 040/4909 7570 zur Verfügung. (Es fallen Festnetzgebühren nach dem Tarif Ihres Telefonanbieters an.)

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