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Was tun bei Fußschmerzen? – Unser Ratgeber zeigt dir die besten Helfer, Behandlungen und Maßnahmen zur Vorbeugng

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Fußschmerzen beim Gehen, bei langem Stehen oder zwischendurch im Alltag sind meist schwer zu ignorieren. Der Schmerz fällt dabei häufig auf die Außenseite des Fußes, auf die Ferse, die Fußsohlen, Fußballen oder auch die Zehen.Von Fehlstellungen, bis falscher Belastung hin zu Druckstellen und Blasen können vielerlei Gründe die Ursache für Schmerzen an den Füßen sein. Wir haben häufige Gründe zusammengefasst und verraten dir, was du dagegen tun kannst.

1. Druckstellen an dem Zehen

Schmerzende Druckstellen, die durch zu enge oder spitze Schuhe entstehen, sind vor allem an den Zehen problematisch. Denn wenn der Druck permanent ausgeübt wird und nicht nachlässt, kann aus der Druckstelle ein Hühnerauge entstehen und zu dauerhaften Fußschmerzen führen.

Deswegen sollte man rechtzeitig vorbeugen. Als besonders effektiv erweist sich ein kleiner, selbstklebender Schaumstoffring, der an bzw. auf der betroffenen Stelle angebracht wird und sie wie ein Polster schützt.

Verschafft Abhilfe und beugt vor: Druckstopper

Druckschutzring auf Außenseite des Fußes
Ein Druckstoppring schützt Zehen vor Druckstellen.

Hansaplast hat zu diesem Zweck die praktischen und selbsthaftenden Hühneraugen-Druckschutzringe entwickelt, die sich in der Praxis als zuverlässige „Druckstopper“ erweisen. Die Anwendung ist einfach: Druckschutzring aufkleben und dann in die Socken, Strümpfe oder Strumpfhosen schlüpfen. Tipp: Wenn du die Packung der Hühneraugen-Druckschutzringe in der Socken- oder Strumpfschublade aufbewahrst, denk auch daran, sie zu benutzen. 

2. Druckstellen an der Ferse

Egal, ob hohe Schuhe, Sneakers oder Stiefel: Wenn Schuhe nicht richtig sitzen, werden Druck und Reibung beim Gehen schon bald durch Druckstellen quittiert. Hält die Belastung weiter an, können sich Druck und Schmerzen am Fuß verstärken und eine Blase entsteht. Letztere entsteht besonders gerne an der Ferse und behindert schmerzhaft das Gehen.

Verschafft Abhilfe: Selbstklebende Polster

Pflaster auf Ferse gegen Druckstellen
Aus Druckstellen können Blasen entstehen.

Was tun? Selbstklebende Polster, an der richtigen Stelle angebracht, sorgen dafür, dass du entspannt und schmerzfrei weiterlaufen kannst. Das individuell zuschneidbare Druckstopp oder das Blasen-Pflaster von Hansaplast in der großen Größe für Fersen eignet sich ideal an dieser Stelle und schaffen dort schnell Abhilfe: Der Druck wird sofort gelindert. Das ovale Hansaplast Blasen-Pflaster schützt die Stelle an den Fersen zuverlässig und kann schon eingesetzt werden, bevor eine schmerzende Blase entstanden ist

3. Eine Blase am Fuß

Es gibt viele Ursachen für die Entstehung einer Blase am Fuß. Oft reicht es schon, enge Schuhe zu tragen oder bei wärmeren Temperaturen etwas zu schwitzen. Ganz wichtig: Auf keinen Fall die Blase bzw. das schützende Blasendach aufstechen! Eine viel sauberere und dadurch hygienischere Art der Soforthilfe ist ein Blasenpflaster. Es lindert den Fußschmerz sofort und lässt die Blase ungestört abheilen. Und dem Fuß geht es dank Schutz und Polsterung schlagartig besser.

Verschafft Abhilfe: Blasen-Pflaster & Fußspray

Fuß mit Blasenpflaster auf der Ferse
Blasen-Pflaster verschafft Abhilfe

Das Hansaplast Blasen-Pflaster fördert dank Hydrokolloid-Technologie das schnelle Abheilen der Blase und schützt sie vor äußeren Einflüssen, Verschmutzungen und Infektionen. Das Hansaplast Blasen-Pflaster in der praktischen kleinen Plastik-Box genau wie Kaugummis oder Autoschlüssel stets in der Handtasche mitnehmen. So bist du auch bei plötzlich auftauchenden Blasen – egal in welcher Situation sie entstehen – immer bestens gewappnet.

Tipp: Schwitzende Füße sind besonders „blasengefährdet“. Denn Feuchtigkeit verträgt sich nicht gut mit Reibung durch Schuhe. Deshalb sollte man seine Füße stets trocken halten. Im Sommer oder bei genereller Tendenz zu feuchten Füßen ist Hansaplast Silver Active ideal. Das Fußspray wirkt schweißhemmend und dank seines antibakteriellen Aktiv-Komplexes mit Silber-Ionen auch gegen Bakterien, die zu unangenehmer Geruchsbildung führen.

4. Risse an den Fersen

Trockene Haut oder Hornhaut kann schnell rissig werden. Das gilt besonders für die Stellen an und um die Fersen. Risse, die sich dort bilden, sind nicht nur unschön, sondern bisweilen auch äußerst schmerzhaft und können zu Infektionen führen.

Verschafft Abhilfe: Anti-Hornhaut Intensiv Creme

Creme auf Ferse
Fersenrisse mit der richtigen Pflege vorbeugen

Daher solltest du bei den ersten Anzeichen direkt mit aufmerksamer Pflege entgegenwirken: Die Anti Hornhaut Intensiv-Creme von Hansaplast wurde gezielt für sehr trockene und rissige Haut entwickelt. Sie regeneriert und pflegt die trockene Haut und schafft optimale Heilungsbedingungen. Durch eine regelmäßige Pflegeroutine kannst du Infektionen und Schmerzen an den Fersen vorbeugen. 

5. Scheuernde Riemchen

Ein Klassiker: Man trägt die neuen Sandalen – und schon nach kurzer Zeit bildet sich eine schmerzhafte Druckstelle an der Ferse oder an der Fußinnenseite. Häufig passiert das auch, wenn man Schuhe ohne Socken oder Strümpfe trägt. Doch deshalb auf ein schon eingelaufenes, aber weniger schickes Paar Schuhe umsteigen? Kommt gar nicht in Frage!

Verschafft Abhilfe: Schutzpolster für den Fuß

Pflaser auf Zehen kleben
Druckstopp zuschneiden, aufkleben und weiterlaufen!

Hansaplast bietet mit einem transparenten, selbstklebenden Schutzpolster eine perfekte Lösung. So kannst du Fußbeschwerden bereits vor dem Entstehen vermeiden. Druckstopp von Hansaplast lässt sich für alle Stellen an den Füßen passend zuschneiden und fängt das Scheuern auf, da das Riemchen nur noch über die Folie gleitet. So sorgt es an der schmerzenden Druckstelle für sofortige Entlastung. Dabei macht es sich auch noch fast unsichtbar. Weitere Tipps zum Tragen von High-Heels können Sie hier nachlesen

6. Hühneraugen

Hühneraugen entstehen, wenn die Haut an einer Stelle permanent einem Druck ausgesetzt ist. An dieser Druckstelle kann sich eine Verhornung bilden, die dann kegelförmig in die tieferen Hautschichten wächst. Dadurch entstehen stechende Fußschmerzen beim Gehen. Deshalb sollte man schon bei ersten Anzeichen einer Druckstelle schnell für Druckentlastung sorgen.

Verschafft Abhilfe: Hühneraugen-Pflaster

Pflaster auf Fuß
Pflaster gegen Hühneraugen

Das Hansaplast Hühneraugen-Pflaster lindert durch Druckentlastung den Schmerz und weicht das Hühnerauge beim Tragen gleichzeitig mit Salicylsäure auf, sodass es sich leichter entfernen lässt. Um einem Hühnerauge vorzubeugen, solltest du ein passend zugeschnittenes Hansaplast Druckstopp-Pflaster oder einen Hansaplast Hühneraugen-Druckschutzring auf die betroffene Stelle kleben.

7. Fehl- & Überbelastung

Durch Fehl- und Überbelastung entstehen häufig Fußschmerzen an der Außenseite, der Sohle oder der Ferse. Betroffen können aber noch weitere Stellen sein. Die Schmerzen entstehen meist durch langfristige falsche Belastungen und können mit unterschiedlichen Maßnahmen verbessert werden.


Verschafft Abhilfe: Ruhigstellen mit Bandagen, Einlagen & langfristige Therapie

Bandage
Mit Bandage den Fuß stillstellen

Ist eine Fehl- oder eine Überbelastung des Fußes der Grund für die Schmerzen, dann solltest du idealerweise ärztliche Hilfe aufsuchen (z.B. bei einem Orthopäden). Bestimmte Schuheinlagen können helfen, die Fußstellung zu korrigieren oder die Muskulatur kann mittels Fußgymnastik gestärkt werden. In manchen Fällen ergeben auch Medikamente mit Kortison oder eine Operation Sinn.

Akuter Schmerz? Dann stellen Sie den Fuß mittels Bandagen still. Oft lässt der Schmerz dann nach einiger Zeit nach.


Tipp: Fußschmerzen mit den richtigen Schuhen vorbeugen

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Unbequeme Schuhe führen schnell zu Fußschmerzen.

Die Ursache für Fußschmerzen sind häufig falsche Schuhe. Trage deshalb keine zu großen oder zu kleinen Schuhe und setze für lange Wege auf ein gutes Schuhwerk.

Unser Tipp: Trage deine Lieblingsschuhe in der Tasche – so kannst du diese jederzeit anziehen, vermeide aber Schmerzen durch zu lange Strecken auf unbequemen Schuhen. 

 

Wir möchten dich darauf aufmerksam machen, dass alle o.g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, aber keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Solltest du ein gesundheitliches Problem haben oder vermuten, suche auf jeden Fall einen Arzt auf und folge seinem Rat unabhängig von den Informationen, die du auf dieser Webseite erhalten hast.

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