Problemzone: Trockene Füße
So trotzen Sie Hornhaut: Mit wirksamer Pflege können Sie Hornhautbildung und rauer, trockener Haut zu Leibe rücken.
Die Haut benötigt Feuchtigkeit um geschmeidig und widerstandsfähig zu bleiben. Nur so ist sie vor äußeren Einflüssen, Druck und Reibung geschützt.
Verliert die Haut an Feuchtigkeit, wird sie trocken und rissig. Kommen dann noch Druck oder Reibung dazu, entstehen vor allem an den Füßen Verhornungen und Schwielen. Die Ursachen sind vielfältig: Einige Menschen leiden ganz einfach an trockener Haut. Die Neigung zu trockener Haut kann aber auch genetisch bedingt sein oder mit Diabetes zusammenhängen: Trockene Haut ist in diesem Fall eine der häufigsten Begleiterscheinungen. Außerdem spielt das Alter eine Rolle, da die Haut im Laufe des Lebens trockener wird. Lange, heiße Bäder oder Duschen können die Haut - nicht nur an den Füßen - ebenfalls austrocknen.
Immer entscheiden: Beeinträchtigt die Hornhaut oder ist sie nur ein ästhetisches Problem?
Hornhaut tritt am häufigsten an den Fußsohlen auf, aber auch Handflächen und Finger können betroffen sein. Hornhaut äußert sich immer als gelbliche Verdickung der Haut. In den meisten Fällen ist sie nicht schmerzhaft. Bei übermäßigem und ständigem Druck kann es aber zu Beschwerden und der Bildung von Rissen kommen (siehe auch: Soforthilfe bei gerissenen Fersen).
Medizinischer Hintergrund von Hornhaut: Das Stratum corneum (cornea = Hornhaut/lat.) ist die oberste Schicht der Epidermis. Zwischen den Hornzellen (Korneozyten) liegen die epidermalen Lipide. Die Hornschicht – insbesondere deren unteres Drittel – bildet die Permeabilitätsbarriere, die eigentliche Barriereschicht, die die Haut gegen exogene Faktoren und vor endogenem Feuchtigkeitsverlust schützt.
Sie leiden an trockenen Füßen –möchten Ihre Haut aber wieder weich und geschmeidig pflegen? Kein Problem! Befolgen Sie einfach unsere Tipps gegen Hornhaut und pflegen Sie Ihre Füße auch danach regelmäßig mit den passenden Fußpflegeprodukten.
Hornhautbildung ist eine normale Schutzreaktion der Haut bei Reibung, Druck und anderen Irritationen. Es kann aber auch zur Bildung von Schwielen und Hühneraugen an den Händen und Füßen kommen. Oft ist es nur ein schmaler Grat zwischen einem kosmetisch-ästhetischen Problem und einer Beeinträchtigung, die z. B. dann auftritt, wenn die trockene Haut an den Fersen einreißt. Die regelmäßige Pflege mit Produkten, welche wirksame Inhaltsstoffen wie Urea enthalten, helfen die Füße weich und geschmeidig zu halten und reduzieren die Hornhautbildung.
Behandeln Sie vor allem den Bereich der Fußsohle, die Fußaußenränder und die Fersen. Diese Bereiche sind am häufigsten trocken und von Hornhaut betroffen.
Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, spülen Sie Ihre Füße ab und trocknen Sie sie gründlich ab.
„Durch eine intensive Pflege mit wirksamen Inhaltsstoffen kann sich trockene, raue Haut regenerieren.“
Alles zur extra Verwöhnportion für Ihre Füße verraten wir Ihnen bei unseren 10 Tipps gegen trockene Füße!