Das Einmaleins der Wundversorgung
Die richtige Wundversorgung kann so einfach sein! Ob Basis-Pflaster oder Hightech-Lösung: In diesem Artikel erfahren Sie alles rund um die perfekte Wundversorgungs-Routine.
Selbst die kleinste Wunde sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen: Jede auch noch so minimale Verletzung Ihrer Haut benötigt eine ordentliche Wundversorgung und -pflege. Schließlich soll Ihre Haut anschließend wieder schön und unversehrt aussehen.
Eine neue Generation an Pflastern unterstützt Sie dabei. Durch den Einsatz innovativer Technologien und ein großes Angebot unterschiedlicher Größen und Ausführungen haben Sie immer den passenden Partner für eine fachgerechte Wundversorgung.
Wussten Sie beispielsweise, dass die heutige Generation von Pflastern sogar dem Risiko von Narbenbildung vorbeugen kann? Tauchen Sie ein in unseren Pflaster-Guide und entdecken Sie das Einmaleins der Wundversorgung.
Wenn Sie sich eine Schnitt- oder Schürfwunde zugezogen haben, sollten Sie zuerst die Wunde reinigen, um z. B. Schmutzpartikel zu entfernen und sie gegebenenfalls zu desinfizieren. Dazu empfehlen wir den Hansaplast Wundspray. Sollte die Wunde stark bluten, was bei einem Schnitt am Finger oder im Gesicht der Fall sein kann, zunächst die Blutung stoppen, indem Sie z. B. mit einer Kompresse Druck auf die Wunde ausüben.
Der nächste Schritt der Wundversorgung ist die Versorgung der Wunde: Den besten Schutz erreichen Sie mit einem Pflaster. Je nach Art der Wunde und dem betroffenen Körperteil stehen unterschiedliche Pflasterlösungen zur Verfügung. Kleine Wunden im Gesicht können beispielsweise perfekt und diskret mit einem Hansaplast Antibakteriell Sensitive XL / XXL oder Sensitive abgedeckt werden. Größere Schürfwunden, zum Beispiel am Knie, schütze Sie am besten mit einem Hansaplast Schnelle Heilung Pflaster oder einem großflächigeren Pflaster aus dem dehnbaren Elastic Sortiment.
Auch Blasen sind Wunden. Zuerst sollten Sie prüfen, ob Ihre Blase offen oder geschlossen ist. Lassen Sie ihre geschlossene Blase in Ruhe und von alleine abheilen. Dies gilt allerdings nicht für Blasen, die einer Reibung ausgesetzt wären, wie z. B. an Hand oder Ferse. Schützen Sie die Blase vor weiteren äußeren Einflüssen so schnell wie möglich mit einem speziellen Pflaster.
Klar, mit einem Allround-Pflaster wie dem Hansaplast Universal (verfügbar in verschiedenen Strip-Größen und in individuell zuschneidbarer Meterware) oder Classic sind Sie bei fast jeder Wunde gut beraten. Doch je nach Körperstelle, individuellen Anforderungen oder Vorlieben gibt es bessere Pflaster-Alternativen – die durch unterschiedliche Größen, Materialien oder Klebeeigenschaften variieren und Ihnen so die jeweils ideale Lösung für Ihre Wunde bieten.
Im Hansaplast Sortiment finden Sie Ihr ideal Pflaster. Sie haben eine besonders kleine Wunde, z. B. eine Mini-Schnittwunde? Die Hansaplast Universal Pflaster beinhalten sogenannte Spots (kleine Pflasterpunkte), die für solche Wunden perfekt geeignet sind.
Auch für Hände und Finger gibt es die richtigen Speziallösungen: Die Hansaplast Finger Strips sind extralang und haben somit genau die richtige Länge, um z. B. einen Schnitt am Finger ideal zu versorgen.
Klar, dass sich die Kleinen mal beim Sport oder beim Spielen wehtun, meistens bei einem Sturz. Kleine Schürfwunden oder Schnittverletzungen sind da keine Seltenheit. Zum Glück kann man sie auf kindgerechte Art versorgen, sodass das kleine Ungeschick schnell wieder vergessen ist. Die bunten Kinderpflaster aus dem Hansaplast Sortiment sind nicht nur besonders hautfreundlich zu empfindlicher Kinderhaut, sondern haben auch eine ganze Reihe lustiger Motive zu bieten, die die Laune heben.
Der Grad der Verbrennung kann bei frischen Verletzungen nie eindeutig beurteilt werden, da sich die entsprechenden Kennzeichen erst mit der Zeit entwickeln. Man unterscheidet drei Verbrennungsgrade:
Größere Verletzungen der Haut, insbesondere bei akuten Wunden, heilen ohne Unterstützung oft nur sehr langsam ab. Deshalb werden sie häufig genäht. Korrekt spricht man von einem Wundverschluss. Die Ränder unkomplizierter Wunden sind in der Regel spätestens nach 48 Stunden so miteinander verwachsen, dass ein kurzer Kontakt mit Wasser möglich ist. Achten Sie jedoch zu jeder Zeit darauf, dass keine Keime in die Wunde gelangen!
Hand abzudecken kann zur Herausforderung werden, da man jeden dieser Körperteile viel bewegt oder Reibung aussetzt. Aber auch an diesen Stellen sollte man Wunden so gut wie möglich vor eindringendem Schmutz oder Bakterien schützen. Versuchen Sie es mit einem Hansaplast Elastic Pflaster: Dieses Pflaster bietet gut haftenden Schutz bei größtmöglicher Dehnbarkeit und Mobilität. Eine weitere Möglichkeit: das Hansaplast Sprüh-Pflaster. Das praktische und transparente Sprüh-Pflaster mit sofortiger Wirkung gegen Bakterien ist flexibel und findet seinen Weg selbst an Stellen, die schwer zu erreichen sind. Außerdem ist das Spray wasserfest (sogar duschfest) und ein einmaliges Aufsprühen reicht.
Konsultieren Sie einen Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder Sie Anzeichen einer Infektion bemerken, wie z.B. Rötung, Schwellung, Schmerzen oder Überwärmung. Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörper aus der Wunde entfernt werden müssen.
Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o.g. Tipps und Ratschläge zur Wundversorgung mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, aber keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lesen Sie bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte vor der Versorgung Ihrer Wunden sorgfältig durch. Wichtig: Wenden Sie sich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal.
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